Direkt zum Inhalt wechseln

Mitarbeiterzeitung – Highlight interner Kommunikation

Trifft dieser Titel tatsächlich zu? Ein Jurist würde wohl antworten: Es kommt drauf an! Diese Antwort ist insofern richtig, da sie offen lässt wie eng der Begriff «Zeitung» interpretiert wird. Versteht man darunter eine Printausgabe oder ebenfalls eine digitale Version? Tatsächlich setzen immer mehr Unternehmen sowohl auf gedruckte als auch auf digitale Varianten.

Bei gedruckten, digitalen wie auch kombinierten Formen (Multi-Channel-Publishing) wird der Begriff «Zeitung» verwendet. Und bei allen drei geht es um die enorm wichtige interne Kommunikation. Konkret um Inhalte rund um folgende Themengebiete:

  • Management Kommunikation (Verständnis schaffen, GL-Entscheide kommunizieren)
  • Updates (Neuigkeiten aus den Bereichen Unternehmen, Marken und Projekte)
  • Menschen (Berichte über Mitarbeitende sorgen für Zusammenhalt und Unterhaltung)
  • HR Informationen (beispielsweise Neueintritte)

Es ist unbestritten, dass nur gut informierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mitdenken und Verantwortung übernehmen. Gut geführte Unternehmen sind sich dieser Tatsache bewusst und überprüfen periodisch den Aktualitätsgrad, die Gestaltung, neue technische Möglichkeiten und damit auch die Notwendigkeit eines Relaunchs. Für uns steht fest: Die «Mitarbeiterzeitung» wird nicht bloss überleben, sondern an Bedeutung gewinnen. In Bezug auf die Kommunikationsformen beziehungsweise -kanälen sehen wir folgende Besonderheiten:

Besonderheiten gedruckter Mitarbeiterzeitungen

Sie können überall gelesen und mitgenommen werden. So liegen Sie etwa zu Hause im Wohnzimmer auf und werden nicht nur von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, sondern auch von ihren Familienmitgliedern rege gelesen. Dies schafft Verständnis, Bindung und gute Reputation. Zudem können sie auch als externes Kommunikationsinstrumente benutzt werden, so interessieren sich etwa Geschäftspartner oder potenzielle Mitarbeiter für unterhaltsam gestaltete Unternehmensinformationen. Selbst Kunden dürfen als Zielgruppe in Erwägung gezogen werden. Sie erhalten durch die Lektüre einen Einblick in das «Innenleben» des Unternehmens, was eine nachhaltige und partnerschaftliche Bindung fördern kann.

Besonderheiten digitaler Mitarbeiterzeitungen

Sie entsprechen dem Zeitgeist und transportieren digitale, emotionale Inhalte wie etwa Videos und Animationen. Dank der Integration von Social-Media-Elementen erlauben Sie einen Dialog unter den Mitarbeitenden. Dieser Mehrwert führt zu lebendigeren Inhalten und bietet die Möglichkeit wertvolle Rückmeldungen auf die publizierten Inhalte zu erhalten. Unternehmen mit mehreren Standorten profitieren von der unkomplizierten, kostengünstigen Distribution. Dies erlaubt mitunter die Publikations-Zyklen zu verkürzen.

Entscheidend ist, dass ein Unternehmen über eine «Mitarbeiterzeitung» verfügt. In welcher Form und mit welchen inhaltlichen Schwerpunkten diese publiziert wird ist von der Unternehmenskultur und den Kommunikationsbedürfnissen abhängig. Wir empfehlen grundsätzlich eine durchlässige Kombination aus gedruckten- und digitalen Instrumenten. Konkret könnte dies eine Business-Social-Mediaplattform, ergänzt mit einem monatlichen Newsletter sowie einer periodisch erscheinenden gedruckten «Mitarbeiterzeitung» sein.

Share on